JEDER KANN ANPACKEN UND WAS TUN

DER MACHER

Seit 25 Jahren ist Jens Grotelüschen in vielen wichtigen Organisationen der Stadt aktiv.

Gerade erst selbstständig, wurde er Mitglied der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) in Bremerhaven.
Die Nachwuchs-Organisation bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) ist der größte Verband junger Unternehmer und Führungskräfte in Deutschland.

Zu Grotelüschens Aktivitäten zählte u. a. die Organisation der Gründertage. Er initiierte den Arbeitskreis »Politik und Wirtschaft« und schließlich wurde er WJD-Vorsitzender. Heute engagiert er sich in der Handelskammer in verschiedenen Ausschüssen wie z.B. Tourismusausschuss als auch im DIHK-Geld- und Kreditausschuss.

Der Unternehmer kümmert sich aber nicht nur um die Belange der Wirtschaft – er gehört auch dem Förderverein des Alfred-Wegener-Instituts, dem Verein Maritimer Denkmalschutz, dem Kuratorium zur Förderung des Deutschen Schiffahrtsmuseums, dem Hochschulförderverein der Hochschule Bremerhaven und dem Bundesverband deutscher Volks- und Betriebswirte an. Schließlich ist er als ehemaliger Vorsitzender noch passives Mitglied des Aero-Clubs, auch wenn er selbst nicht mehr fliegt, sowie in verschiedenen Sportvereinen aktiv als Spieler und Trainer.

Eine doppelte Rolle spielt für Grotelüschen das Technische Hilfswerk in Bremerhaven. Zum einen ist er Mitglied der Helfervereinigung, die das Engagement der freiwilligen Katastrophenschützer fördert. Zum anderen hat er dazu beigetragen, dass die Einsatzkräfte nach jahrelangem Warten eine neue Ortsunterkunft mit modernster Technik und großzügigen Verwaltungs- und Sozialräumen bekam. Das Vorhaben wurde über ein Private Placement der GROTELÜSCHEN & WEBER AG finanziert.

Quelle: Wolfgang Heumer, BUSINESS & PEOPLE

Die Wirtschaftsjunioren
Die Wirtschaftsjunioren sind Deutschlands größter Verband junger Unternehmer und Führungskräfte. Sie stehen in der Verantwortung ihrer Unternehmen und Familien und engagieren sich darüber hinaus für die gesellschaftliche Zukunft ihres Landes.

Förderkreis der Wirtschaftsjunioren
Mitglieder des Förderkreises sind Wirtschaftsjunioren, die mit Erreichung des 40. Lebensjahres aus dem aktiven Kreis ausscheiden und danach weiter den Zielen verbunden bleiben und Netzwerke pflegen wollen.

Mitglied Wirtschaftsjunioren Bremerhaven09.199412.2006
Vorstandsmitglied und -sprecher01.199801.2002
Initiierung und Leitung Arbeitskreis Existenzgründung09.199501.1999
Initiierung und Leitung Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit/Presse02.199610.1997
Initiierung und Organisation Gründertage Bremerhaven10.199710.2000
Initierung und Leitung Arbeitskreis Politik/Wirtschaft10.199912.2001
Mitglied Förderkreis der Wirtschaftsjunioren01.2007 
Vorstandsmitglied Förderkreis der Wirtschaftsjunioren01.2011 

Die IHKs setzen sich gegenüber der Politik für die unternehmerischen Belange ein, sie verstehen sich als Dienstleister für die Betriebe und sie übernehmen anstelle des Staates Aufgaben im Interesse der Wirtschaft.

Vollversammlung IHK Bremerhaven01.200012.2015
Kassenprüfer01.200001.2002
Sachverständigenausschuss04.200012.2005
Gründungsmitglied Stiftung der Bremerhavener Wirtschaft06.2000 
Ausschuss der Bremer BürgschaftsBank08.200002.2006
Plenum der HK Bremen  – IHK für Bremen und Bremerhaven2016 

Zweck der Stiftung ist die Förderung des Tierschutzes und der Tierzucht, die Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege sowie die Förderung der Jugend- und Altenhilfe.  Sprechen Sie die Stiftungszwecke und unsere geförderten Maßnahmen ebenso persönlich an wie die Stifterin selbst, werden Sie Zustifter zur Edith Uhlig Stiftung. So helfen Sie aktiv mit, gemeinnützige Vereine und Projekt aus den obengenannten Bereichen zu fördern und leisten wertvolle Hilfe.

Vorstand seit 04.2014

Der Förderverein wurde 1989 mit dem Ziel gegründet, maritime Denkmäler zu erhalten. In den vergangenen Jahren hat der Verein zahlreiche eigene Projekte realisiert und anderen Vereinen bei der Verwirklichung ihrer Projekte geholfen.

Vorsitzender seit 10.2010

Zweck des Ver­eins ist die Dar­stel­lung der Durch­führ­bar­keit und Zweck­mä­ßig­keit einer zeit­na­hen par­al­le­len Hafen­an­bindung sowie Stär­kung der orts­an­säs­si­gen Wirt­schaft durch gezielte Verkehrsbeeinflussung.

Vorsitzender seit 02.2006

Die Genossenschaft bietet Bürgern, Unternehmen, Organisationen und Kommunen der Region die Möglichkeit, sich gemeinsam vor Ort an Energieprojekten zu beteiligen. Hauptziel der Genossenschaft ist es, gemeinsam lokale und regionale Energieprojekte zu realisieren. Im Rahmen des Genossenschaftsmodells erhalten auch Interessenten, die selbst keine Projekte realisieren können oder wollen, die Möglichkeit, sich an nachhaltigen Investitionen zu beteiligen. Aufsichtsratsvorsitzender seit 08.2011

Freiheit des Einzelnen ist Grund und Grenze liberaler Politik. Die Freien Demokraten wollen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass sich jeder Mensch in unserem Land frei entfalten und nach seinen Vorstellungen glücklich werden kann.

Mitglied KV Bremerhaven12.2009
Mitglied des erweiterten Kreisvorstandes02.2010
Vorsitzender Landesfachausschuss Wirtschaft, Finanzen, Verkehr und Energie der FDP Bremen02.2014
Sprecher Freie Demokraten FDP in der Stadtverordnetenversammlung05.2015

Mit dem Ziel, die Stadtteilentwicklung im Bremerhavener Norden voranzubringen, hat sich die Bremerhavener Interessengemeinschaft Nord (BIN) als eingetragener Verein im Juni 2015 gegründet.

Die BIN setzt sich für den Erhalt und die Steigerung der Lebensqualität im Stadtnorden ein. Die Interessen der Mitglieder, insbesondere in allen unternehmerischen Belangen, aber beispielsweise auch in Immobilienangelegenheiten, werden vertreten.

Die Vereinsarbeit besteht nicht nur darin, das Wirtschaftsleben, sondern auch das gesellschaftliche und kulturelle Leben zu fördern. Angestrebt werden unter anderem eine Vernetzung mit den hiesigen Werbegemeinschaften, Kooperationen mit den Stadtteilkonferenzen Leherheide und Lehe sowie der Austausch mit Politik und Verwaltung. Zur Förderung des Wirtschaftslebens und Know-how-Transfers und Fortbildungen veranstaltet werden, um Kundenpotentiale stärker zu heben.

Die BIN steht allen Unternehmen, Institutionen und interessierten Bürgern offen, die sich für die Stadtteilentwicklung engagieren wollen.

Foto - Jens Grotelueschen
Foto - Jens Grotelueschen